MARY ROOS – Ich Schweb In Liebesgefahr – Backing Track MIDI KARAOKE

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Mary Roos - Ich Schweb In Liebesgefahr
Mary Roos
Ich Schweb In Liebesgefahr

LYRICS:

Ich habe noch nie an Wunder geglaubt
Und nichts hat mir je den Verstand geraubt.
Ich hatte mein Leben fest im Griff,
War immer Kapitän auf meinem Lebensschiff.
Doch manches Schiff gerät in Seenot,
Verliert den Kurs oder läuft auf Grund.
Und da stehst Du plötzlich vor mir
Und mein Herz macht ungefragt einen Freudensprung.


(Full lyrics below…)

Description

  • Artist: Mary Roos
  • Title: Ich Schweb In Liebesgefahr
  • Backing Track: Midi Karaoke

LYRICS:

Ich habe noch nie an Wunder geglaubt
Und nichts hat mir je den Verstand geraubt.
Ich hatte mein Leben fest im Griff,
War immer Kapitän auf meinem Lebensschiff.
Doch manches Schiff gerät in Seenot,
Verliert den Kurs oder läuft auf Grund.
Und da stehst Du plötzlich vor mir
Und mein Herz macht ungefragt einen Freudensprung.

Ich schweb in Liebesgefahr,
Ich war noch nie einem Menschen so nah.
Aus meinem einsamen Kartenhaus fällt
Eine Karte nach der andern raus.
Ich kann mein Herz wieder hörn, es sagt,
Hör auf Dich dagegen zu wehrn.
Hab viel zu lang meine Wunden geleckt
Und ganz vergessen wie das Leben schmeckt.

Mein Leben als Engel hab ich selber gewählt,
Denn der Beziehungsstress hat mich sehr gequält.
Hab immer mehr Zeit mit Arbeit verbracht,
Denn je länger der Tag, desto kürzer die Nacht.
Doch Deine himmelblauen Augen ziehen mich wie magisch an.
Ich kann längst schon nicht mehr sagen
Wie lang ich Dir noch wiederstehen kann.

Ich schweb in Liebesgefahr,
Ich war noch nie einem Menschen so nah.
Aus meinem einsamen Kartenhaus fällt
Eine Karte nach der andern raus.
Ich kann mein Herz wieder hörn, es sagt,
Hör auf Dich dagegen zu wehrn.
Hab viel zu lang meine Wunden geleckt
Und ganz vergessen wie das Leben schmeckt.

Ich schweb in Liebesgefahr,
Ich war noch nie einem Menschen so nah.
Aus meinem einsamen Kartenhaus fällt
Eine Karte nach der andern raus.
Ich kann mein Herz wieder hörn, es sagt,
Hör auf Dich dagegen zu wehrn.
Hab viel zu lang meine Wunden geleckt
Und ganz vergessen wie das Leben schmeckt.